Am Freitag, den 2. Februar, konnten wir, die vierten Klassen, die dritte Stunde kaum abwarten. Da sollten nämlich die Gewinner unseres Lesewettbewerbs geehrt werden.

In einem Klassenwettbewerb hatte jede Klasse zuvor ihre zwei besten Leser ausgewählt. Diese traten dann vor einer strengen Jury gegeneinander an. Und wen diese ausgewählt hatte, sollten wir jetzt erfahren.

Endlich war es soweit. Nach der Pause versammelten wir uns in der Aula und waren sofort mucksmäuschenstill, als Frau Woller zu reden begann.

Sie hatte auch zur Jury gehört und machte es ganz spannend:

Zuerst verteilte sie die Teilnehmerurkunden an Emma Wachter (4a), Sebastian Nau (4a), Noah Myntidis (4c), Lena Gerhart (4d).

Für jeden gab es einen Riesenapplaus: Es ins Finale dieses Wettbewerbs zu schaffen, ist eine hervorragende Leistung.

Endlich waren die ersten drei Plätze dran.

Es sei richtig schwierig gewesen für die Jury, sich zu entscheiden, meinte Frau Woller und spannte uns weiter auf die Folter, indem sie zuerst den Gewinner des dritten Platzes bekannt gab.

Auf Platz 3 hatte es Benedikt Heßmann aus der Klasse 4d geschafft.

Den 2. Platz belegte Jakob Arnecke aus der 4b und

den 1. Platz Amelie Stork aus der Klasse 4c.

Die Sieger gratulierten sich gegenseitig und wurden dann noch begeistert von ihren Klassenkollegen gefeiert.

Neugierig folgten wir, die 4. Klassen der Kleinfeldschule, am 6.2.24 einer Einladung des Carl-Spitzweg-Gymnasiums zum Forschen und Experimentieren.

Zwei von einem P-Seminar erstellte Videos führten uns zunächst in wichtige Regeln beim Experimentieren und die benötigten Geräte ein.

Anschließend ging es, mit Schutzbrillen ausgestattet, an das erste Experiment mit einer brennenden Kerze. Aufgeregt beobachteten wir im zweiten Experiment ein Duell zwischen Tinte und Lebensmittelfarbe. Die Erklärungsversuche unserer Viertklässler kamen den wissenschaftlichen Sachverhalten schon recht nahe. Als Höhepunkt unseres Vormittags erweckten wir im dritten Experiment eine Lavalampe zum Leben.

Wir bedanken uns herzlich bei Frau Teuchner, ihren KollegInnen und Frau Bovenz für den interessanten Vormittag am CSG.